Willkommen auf dem Blog von Marcus K. Reif | Meine Arbeit gibt Ihnen Zeit für Ihre!

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Modernes People-Management

Meine Blog-Beiträge

Sie finden hier regelmäßig Beiträge rund um moderne Personalarbeit. Wenn Ihnen etwas gefällt oder Sie eine andere Perspektive darauf teilen wollen, kommentieren Sie doch gerne.

Alles!Employer-BrandingRecruiting
Buchempfehlung: Personalmarketing für die Generation Internet: Explore – Elaborate – Enable – Establish – Enter

Buchempfehlung: Personalmarketing für die Generation Internet: Explore – Elaborate – Enable – Establish – Enter

Mal eine Empfehlung in eigener Sache, da ich als Co-Autor einen Beitrag unter dem Titel KPIs im Recruiting und Employer-Branding – wie machen wir unseren HR-Wertbeitrag zum Geschäftserfolg? leisten durfte. Prof. Grothe brachte mit einigen anderen Co-Autoren ein...

Alles!Employer-BrandingHuman ResourcesRecruiting
Glück schlägt Geld? Generation Y lässt sich die Leidenszeit nicht abkaufen

Glück schlägt Geld? Generation Y lässt sich die Leidenszeit nicht abkaufen

Glück schlägt Geld? "Glück schlägt Geld" oder "Karriere trifft Sinn" sind nur zwei von vielen Überschriften über Artikel zur Generation Y. Und doch zeigen andere Studien, dass Einkommen ein durchaus hoher Treiber bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber ist. Ein...

Alles!Employer-BrandingRecruiting
Arbeitgeberbewertungsportale ein wichtiger Baustein bei der Karriereorientierung

Arbeitgeberbewertungsportale ein wichtiger Baustein bei der Karriereorientierung

... für Kandidaten! Arbeitgeber sollten dies berücksichtigen und mit dem Feedback arbeiten, aber nicht noch teures Geld hinterher werfen!  Keine Woche vergeht, wo nicht von innen oder außen eine Diskussion rund um die Arbeitgeberbewertungsportale angestoßen wird....

Alles!Employer-BrandingRecruiting
#EY hinter Google der weltweit attraktivste Arbeitgeber – Unternehmen aus Deutschland immer beliebter. Generation Y wünscht ein kreatives und dynamisches Arbeitsumfeld

#EY hinter Google der weltweit attraktivste Arbeitgeber – Unternehmen aus Deutschland immer beliebter. Generation Y wünscht ein kreatives und dynamisches Arbeitsumfeld

Für Studierende in den zwölf größten Volkwirtschaften der Welt ist Google der attraktivste Arbeitgeber. Bereits im sechsten Jahr in Folge konnte sich Google im weltweiten Universum-Ranking an die Spitze setzen. Die Mehrheit der attraktivsten Unternehmen der Welt...

Alles!Employer-BrandingRecruiting
Whatchacademy-Talk: “Recruiting Generation Z” mit Joachim Dierks und Marcus Reif

Whatchacademy-Talk: “Recruiting Generation Z” mit Joachim Dierks und Marcus Reif

WHATCHACADEMY Die whatchAcademy ist eine Serie von Talks zu Themen aus den Bereichen Human Resources und Marketing. whatchado lädt Experten zu verschiedenen Themen ein, stellt Fragen und diskutiert in kleiner oder größerer Runde über Trends, Herausforderungen und...

Alles!Employer-BrandingRecruiting
Paradedisziplin Hochschulmarketing – 423 Hochschulen, 106 Unis, 2,6 Mio. Studierende, 800.000 Wiwis, 44,3 % Bachelor-Abschlüsse etc. pp.

Paradedisziplin Hochschulmarketing – 423 Hochschulen, 106 Unis, 2,6 Mio. Studierende, 800.000 Wiwis, 44,3 % Bachelor-Abschlüsse etc. pp.

Paradedisziplin Hochschulmarketing Das Hochschulmarketing ist mit allem Fug und Recht die Paradedisziplin des modernen Employer-Brandings. Alles andere als kurzfristig, sondern als eine rein strategische Maßnahme mit mittel- bis langfristigem Scope ist das...

Alles!Employer-BrandingRecruiting
Arbeitgebersiegel – das ist ein Biotop und nicht zu durchblickender Dschungel

Arbeitgebersiegel – das ist ein Biotop und nicht zu durchblickender Dschungel

Mehr als 136 Arbeitgeber-Siegel? Ernsthaft?  Ich bin ein großer Freund der Siegel und Rankings. Sie verbessern die Transparenz und Leistung eines Arbeitgebers im kulturellen und personalpolitischen Wirken. Sind die Siegel, Awards und Zertifizierungen doch die...

Alles!Employer-BrandingHuman ResourcesRecruiting
Recruiting kann doch jeder. Und eingestellt werden nur die “besten” Kandidaten. Recruiting wird operativ immer mehr zum Ausgleich für schlechtes Management. Doch HR hat Zukunft, wenngleich im Spagat zwischen Strategie und Service

Recruiting kann doch jeder. Und eingestellt werden nur die “besten” Kandidaten. Recruiting wird operativ immer mehr zum Ausgleich für schlechtes Management. Doch HR hat Zukunft, wenngleich im Spagat zwischen Strategie und Service

Recruiting? Kann doch jeder! ... und Potenzial erkenne "ich" in zwei Minuten. Jeder vom Fach kennt das. Recruiting kann jeder, deshalb hat auch die ganze Firma eine Meinung zu Teilprozessen und zum Gesamtprozess. Diese Sichtweise übers Recruiting kann man auch...


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mehr Beiträge unter diesen Kategorien: Blog | HR | Recruiting | Employer-Branding | Leadership


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ich schreibe in den folgenden Kategorien

  • Human Resources – alles rund um das Personalwesen und modernes People-Management – von A bis Z
  • Führung und Leadership – wie eine moderne Arbeitsorganisation Ihr Unternehmen empowered und mit guter Führung höchste Wertschöpfung generiert
  • Recruiting – alles rund um Personalgewinnung und die evidenzbasierte Auswahl
  • Employer Branding – ist ein Resultat aus allen Elementen, kein Prozess und keine Abteilung. Employer Branding ist messbar und ein Ergebnis Ihrer Arbeitspolitik
  • New Work – Organisation der Arbeit, Trends in der Arbeitswelt, wie Sie sich auf eine purposeorientierte Arbeitswelt vorbereiten können

Anachronistische Personalarbeit

Wir organisieren Arbeit wie vor 60 Jahren Im Jahr 1930 prognostizierte der Ökonom John Maynard Keynes seinen Enkeln, sie würden in einigen Jahren nur noch 15 Stunden in der Woche mit der Arbeit verbringen müssen. Mehr wäre nicht nötig.  Arbeit ist das, was wir tun. Nicht mehr der Ort, zu dem wir gehen #NewWork
Das Recruiting-Dilemma
Das Recruiting-Dilemma ist ja, dass wir oftmals innengerichtet agieren. Fachbereiche investieren zu wenig in gute Führung und moderne Kultur, kaum Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort. Und das drückt Fluktuation nach oben. Die Auswirkung aus der Fluktuation wird intern direkt ans Recruiting durchgereicht. Umgehend ist nun dafür zu sorgen, dass ein adäquater, gleich kompetenter und rasch verfügbarer neuer Kollege gefunden wird. Das löst in Summe einen Prozess aus, bei dem es darum geht, viele Bewerbungen zu generieren. Recruiter stehen knietief im operativen Prozess und beschäftigen sich in vielen Stunden des Tages mit Screening eingegangener Bewerbungen. Selbst das Active Sourcing als wirkungsvolles Instrument bleibt stiefmütterlich im Werkzeugkasten. Keine Zeit, ist allenthalben zu hören. Und deshalb bleibt die Wahrnehmung, dass die Arbeit der Recruiter oft ineffizient, teuer und fehlerhaft ist. Unser Fokus liegt zu sehr auf Prozessen und nicht auf Kandidaten.“ Unter diesen Bedingungen selbstorganisiert und eigenverantwortlich zu arbeiten, ist extrem herausfordernd. Ständig müssen Anforderungen von außen bedient werden und der Druck ist groß. Wenn dann der Anspruch vorhanden ist, neben der operativen Abarbeitung der Aufträge, tatsächlich die eigene Arbeit qualitativ weiter zu entwickeln, wird es wirklich schwierig. Das kann man nur, wenn der Wille sehr groß ist, sich und das Unternehmen entgegen aller Hindernisse weiter zu entwickeln, gepaart mit starker Selbstoptimierung und auch mal nein sagen zu können.
modernes Leadership
Manchen Führungskräften möchte man raten, einmal sich selbst zu begegnen. Wir erleben zu wenig positive Erlebnisse durch gute Führung. Weisung, Kontrollbedürfnis und Mikromanagement herrschen allzu oft vor. Lassen Sie uns modernes Leadership vorlegen!
Hire character, train skills
Gerade in den HR- und People-Disziplinen sind Haltung und der Wille zur gestaltenden Rolle unabdingbar. Hören Sie auf, nur nach Lebenslauf und Noten zu rekrutieren.
Toolset, Skillset, Mindset
Der Lebenslauf und die Bewerbung beinhalten keinerlei Aussage über mögliche Performance des Kandidaten. Rekrutieren Sie nach Potenzial und Talent, deshalb schauen Sie mehr auf Toolset, Skillset und Mindset. 
Einstellungen kosten zw. 50-75 % des Jahresgehalts
Daher wäre es schon sehr wichtig, dass diese Kosten auch die richtige Rendite abwerfen. Doch wir rekrutieren immer noch nach Lebenslauf, Noten und Bauchgefühl anhand tradierter Stereotypen. Das führt zu Fehlentscheidungen. Die Kosten solcher Fehlentscheidungen summieren sich auf das 1,5- bis 3-fache eines Jahresgehalts.
agile Arbeitsorganisation
bisher laufen die Debatten unter dem Schlagwort New Work. Die Möglichkeit, Arbeit von zu Hause oder einem anderen Ort aus zu erledigen, eine Vertrauenskultur, die darauf basiert, dass die Aufgaben erfüllt werden und nicht nur Zeit abgesessen wird. Die Selbstverständlichkeit, dass Arbeitnehmer zeitweise weniger arbeiten und dabei trotzdem Führungspositionen innehaben. Offenheit für individuelle Experimente, ob Telearbeit vom anderen Ende der Welt oder immer unterwegs mit nur einem Smartphone als Arbeitsgerät.

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