EMPLOYER BRANDING 20 Jahre alt – und relevanter denn je
In der aktuellen Ausgabe des Kommunikationsmanagers habe ich einige Thesen zum Employer-Branding beigesteuert. Hier nur mal die Auszüge meiner Beiträge. Wer den gesamten Artikel und den kompletten KomMa lesen möchte, kann ihn jederzeit unter dem vorgenannten Link bestellen. Lohnt sich!
Ansprüche gestiegen
Deshalb sind auch die Ansprüche an Employer Branding in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich gestiegen – sowohl die der Unternehmen, als auch die der Bewerber. „Zwei Drittel unserer Belegschaft gehören der so genannten ‚Generation Y’ an“, betont Marcus K. Reif, der bei der Beratungsgesellschaft EY das Recruting und Employer Branding für den DACH-Raum leitet.
Arbeitnehmerzentriert
Arbeitnehmer wählen heute ihre Arbeitgeber viel bewusster aus, checken ihr Engagement und ihre Stellung in der Gesellschaft, wollen mehr über den Führungsstil in Erfahrung bringen. „Wir sind viel arbeitnehmerzentrierter geworden“, sagt Reif.
Unternehmenskultur und Führungsprinzipen
Employer Branding ist also keine Insellösung. Auch für Marcus K. Reif von EY ein zentraler Punkt: „Schlechte Führung führt zu hoher Arbeitsbelastung, hoher Fluktuation und damit niedriger Zufriedenheit. Das zu verhindern, ist auch Aufgabe eines Employer Branding.“
Employer-Branding ist ein Personalthema
Wo gehört Employer Branding also sinnvollerweise hin, in die Kommunikation oder zu HR? „Zu HR, es ist ein Personalthema“, sagt Marcus K. Reif von EY.
Quelle: Ausgabe 2/2016 des Kommunikationsmanagers.
Hoffe, es gefällt. Schöne Woche!
Marcus Reif