Monster.com begleite ich ja schon seit vielen Jahren mit Sympathie. Zwei mal arbeitete ich im Konzern und es machte immer Spaß. Das einzig negative, was es zu bemerken gilt, ist die ungemein kurzsichtige und unstrategische Unternehmensführung. Aber das ist für amerikanische Formen nicht ungewöhnlich. Dort gilt immer der extrem kurzfristige Blick auf die Monats- oder Quartalszahlen, eher weniger eine langfristige Entwicklung. Das unterscheidet Monster und damals TMP von den deutschen Unternehmen.
Erinnere mich gerne an die Begegnungen mit Andrew McKelvey oder Jeff Taylor. Ersterer verstarb leider schon, zweiterer tingelt vermutlich immer noch als DJ durch New Yorker Clubs.
Historie von Monster.com
Grafik: http://www.pcrecruiter.net
Beste Grüße
Marcus Reif