Willkommen auf dem Blog von Marcus K. Reif | Meine Arbeit gibt Ihnen Zeit für Ihre!

Da ist eine neue Umfrage ver?ffentlicht worden, wie man der Frankfurter Neuen Presse entnehmen kann.

Unter dem Artikel “CDU und FDP liegen deutlich vorne” steht: CDU und FDP k?nnen bei der Landtagswahl in Hessen am Sonntag mit einer komfortablen Mehrheit rechnen. Nach einer repr?sentativen Umfrage des Forsa-Instituts f?r die ?Frankfurter Rundschau? kommt Schwarz-Gelb zusammen auf eine Mehrheit von 56 Prozent. Nach den Zahlen w?rde die CDU 41 Prozent erhalten – gut vier Prozent mehr als im Januar 2008. Noch mehr w?rde die FDP zulegen, die 15 Prozent erzielen k?nnte (plus 5,6). Die SPD w?rde auf 24 Prozent abst?rzen (minus 12,7), die Gr?nen ihren Anteil auf 13 Prozent (plus 5,5) steigern. Die Linke w?rde mit vier Prozent (minus 1,1) nach nur einem Jahr wieder aus dem Landtag ausscheiden. Das ist doch mal ein Wort.

Allerdings gilt weiterhin: wir wollen nicht die Umfragen gewinnen, sondern die Wahlen! Jede Stimme ist wichtig. Im Januar 2008 gab es ein interessantes Rechenbeispiel. H?tten 15.000 W?hlerinnen und W?hler mehr ihre Stimme den Parteien CDU, SPD, FDP oder Gr?nen und nicht den Linken gegeben, g?be es diesen Begriff “Hessische Verh?ltnisse” nicht. ?brigens sicherlich ein Begriff mit Legenstatus! Bricht man das herunter – Hessen ist in 55 Wahlbezirke eingeteilt -, entspr?chen diese 15.000 Stimmen rund 273 Stimmen pro Wahlkreis. Jeder Statistiker wird mich schlagen, aber teile ich diese 15.000 Stimmen einfach mal durch die 426 St?dte und Gemeinden, komme ich auf 35 Stimmen. Und um die geht es letzten Endes!

Hier noch ein interessanter Artikel:

Zeit.de: Hessen SPD – Ypsilanti im Abseits

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