Mein Pressespiegel Recruiting & Employer-Branding
In den letzten Wochen sind doch einige Artikel rund um die Themen Recruiting und Employer-Branding veröffentlicht worden, angereichert mit Zitaten von mir. Habe das mal in aller uneitlen Art und Weise zusammengestellt.
Aktuell scheinen viele Redaktionen Interesse an Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programmen zu haben. Oftmals wird dies als “neuer Recruiting-Kanal” angepriesen. Aus meiner Sicht sind diese Empfehlungsprogramme seit der New-Economy Standard-Repertoire des Sourcings und im Grunde keine Erwähnung wert. Da aber viele durch die Social-Media-Thematik an das Ende der Personalberatungen glauben, kommen die aktiven Sourcing-Kanäle vermutlich wieder in den Fokus.
Bei dieser Gelegenheit ein Tweet von mir von heute früh:
Viel Spaß bei der Lektüre.
VDI Nachrichten
Kollegen suchen neue Kollegen
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Kollegen-suchen-neue-Kollegen/58680/4
„Da Mitarbeiter in Zeiten der sozialen Netzwerke automatisch als Botschafter des Arbeitgebers unterwegs sind, liegt es doch nahe, dass die direkte Recruiting-Unterstützung der Kollegen in derartigen Programmen münden“, sagt Marcus Reif, Head of Recruitment and Employer Branding der Wirtschaftsprüfergesellschaft Ernst & Young.
Handelsblatt
Mit Prämien gegen den Fachkräftemangel
„Mitarbeiterempfehlungen sind treffsicherer als andere Maßnahmen zur Personalgewinnung wie der Einsatz von Headhuntern, Anzeigen in Stellenbörsen oder der Stand auf einer Bewerbermesse“, bestätigt Marcus Reif. Er ist bei Ernst & Young für Einstellungen verantwortlich. Allein im ersten Halbjahr 2011 erhielt das Wirtschaftsprüfungsunternehmen rund 40000 Bewerbungen, von denen rund 3500 auf Empfehlungen beruhten.
F.A.Z.
Engagement statt Lebenslaufkosmetik
Lob ertönt auch von anderer Stelle: „Wer im dicht getakteten Bachelor- oder Masterstudium zusätzlich arbeitet, den zeichnet hohe Organisationsfähigkeit aus“, sagt Marcus Reif. Er leitet für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young die Markenbildung und Personalbeschaffung im deutschsprachigen Raum und ist überzeugt von der Qualität der engagierten Studenten. Reif schätzt, dass jeder fünfte akademische Einsteiger bei Ernst & Young zuvor in einer Initiative wie Aiesec mitgearbeitet hat.
PersonalmarketingBlog
Ernst & Young bewirbt sich bei seiner Zielgruppe
Das Recruiting hat sich auf jeden Fall verändert. Im Grunde permanent, nicht nur in den letzten zwei Jahren. Die heutige Generation der Hochschulabsolventen ist mit dem Internet groß geworden und sie sind bestens vernetzt in sozialen Netzwerken. Für sie ist ein hohes Maß an Individualisierung, Selbststeuerung und Flexibilität wichtig. Diese „Generation Y“ versteht Leben und Arbeiten als fließenden Prozess. Sie hat ganz eigene Neigungen und Eigenschaften, Bedürfnisse und Befindlichkeiten. Und wir nehmen diese ernst und bieten ein hervorragendes Umfeld bei Ernst & Young – wir leben die Leading-People-Culture!
Staufenbiel
Einstieg Wirtschaftsprüfung: Stresshilfe
“Bei Ernst & Young bereitet sich der Grossteil der Examensanwärter nach einer dreijährigen praktischen Tätigkeit auf das Wirtschaftsprüferexamen vor. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter bei den Examina sowohl in finanzieller als auch in zeitlicher Hinsicht. Somit ist es möglich, sich für die Prüfungsvorbereitungen Zeitguthaben anzusparen, bezahlten Sonderurlaub zu erhalten und Ernst & Young übernimmt grösstenteils die Kosten für die Vorbereitung auf die Prüfung sowie die Prüfungsgebühren. Schliesslich organisieren wir einen Erfahrungsaustausch, in dem erfahrene Mitarbeiter ihre Tipps und Tricks an jüngere Kollegen weitergeben.”
Audimax
Master + Berufspraxis = Karriere
http://www.audimax.de/news-detail/article/master-berufspraxis-karriere-0661/
Ernst & Young. »Wir bieten im Bereich Wirtschaftsprüfung das Masterprogramm ›AuditXcellence‹, das mit dem ›Master of Accounting‹ abschließt sowie im Bereich Steuerberatung den ›Master of Taxation‹ an«, erklärt Marcus K. Reif, Head of Recruitment & Employer Branding GSA. Ernst & Young pflegt vielfältige Kontakte zu Partneruniversitäten, an denen die Teilnehmer ihre Studienphasen absolvieren, wie etwa der Mannheim Business School, der Leuphana Universität Lüneburg, der Hochschule Mainz und der Frankfurt School of Finance and Management. »Neben der Erstattung von anfallenden Reisekosten erhalten die Teilnehmer eine zeitliche Unterstützung durch einen befristeten Teilzeitvertrag für die Dauer des Studiums. Zudem werden sie für die Studienphasen und Klausuren freigestellt und können an zahlreichen internen Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen«, führt Reif aus.
Tour de Trainee: Reise mit uns zu den spannendsten Traineeprogrammen
»AuditPLUS steht für 19 Monate und tausend neue Chancen für das persönliche Wachstum. Schwerpunkt des Programms ist die praktische Ausbildung in der Wirtschaftsprüfung mit der Möglichkeit, im Rahmen von zwei Orientierungsphasen andere Unternehmensbereiche im Inund Ausland kennenzulernen. Es wird an nahezu allen Standorten von Ernst & Young in Deutschland für die Wirtschaftsprüfung sowie den Bereich Financial Services angeboten und von Beginn an lockt ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Auf einen zentralen Einsteigertag folgen Trainings zur Einführung in die Wirtschaftsprüfung, danach geht es in die Busy Season und ins Ausland. Für den anschließenden Einstieg bei Ernst & Young werden die Zeiten auf das Berufsexamen angerechnet. « Marcus K. Reif, Head of Recruitment & Employer Branding, Ernst & Young
Online-Recruiting.Net
Expertenfrage: Die erfolgreiche Jobbörse in 3 Jahren
http://www.online-recruiting.net/expertenfrage-die-erfolgreiche-jobboerse-in-3-jahren/
Marcus Reif, Leiter Recruiting und Employer Branding für Deutschland, Österreich und Schweiz bei Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: Die Jobbörsen sind aktuell so zentral, wie bis zum Jahr 2001 die Print-Stellenmärkte. Da die Werbemärkte immer der Zielgruppe folgen, wird sich bei der Segmentierung der Zielgruppen “aktiv Suchend”, “latent Suchend” und “passiv Suchend” eine unterschiedliche Entwicklung zeigen. Die aktiv Suchenden werden mit dem bestehenden Angebot zufrieden sein. Die latent Suchenden immer mehr in sozialen Netzwerken.
Die Vielfalt auf dem Markt wird aus meiner Überzeugung nicht deutlich zurückgehen. Vermutlich werden die Online-Stellenmärkte massiv in Eigenmarketing investieren, damit eine relevante Zielgruppe überhaupt dort zu adressieren ist.
War mir ein Bedürfnis, dies zu teilen.
Beste Grüße
Marcus Reif