Mein Pressespiegel
zu Employer-Branding und Politik
Die ZEIT Online schreibt in der Rubrik Uni-Leben zu “Die Regelstudienzeit ist für uns eher zweitrangig”
Was erwarten Sie von Geisteswissenschaftlern, Herr Reif?
Speziell von den Geisteswissenschaftlern und anderen Quereinsteigern erhoffen wir uns neue Lösungsansätze und andere Blickwinkel in der Beratung. Ein Historiker oder ein Psychologe hat einfach eine andere akademische Perspektive auf die Probleme als die klassischen Wirtschaftsfächer oder die Juristen. Als Wirtschaftsberatung setzen wir aber trotzdem einen gewissen ökonomischen Background voraus, sei es nun durch ein Praktikum oder ein paar Nebenfach-Vorlesungen. Neben Noten, Praktika und Studieninhalte schauen wir auch auf das Leben neben der Universität. Ein Ehrenamt, ein spannender Nebenjob oder ein Hobby können viel über den Bewerber und seine Fähigkeiten aussagen. Parteiliches Engagement kann für kommunikative Fähigkeiten sprechen und Arbeit als Nachhilfelehrer deutet darauf hin, dass jemand Inhalte gut vermitteln kann.
Quelle: Zeit.de. Link: zeit.de/…/bachelor-studiendauer-unternehmen-erwartungen/
F.A.Z., Rubrik “Beruf und Chance” vom 09.03.2013
Thema: Finanzwirtschaft – Mit Sicherheit ins Amt
Auch die Steuerberatungsgesellschaften haben Interesse
Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, denn auch die großen Steuerberatungsgesellschaften haben ein Interesse an den Diplom-Finanzwirten aus der Verwaltung. Marcus Reif, Recruiting-Chef der Gesellschaft Ernst & Young, sagt, er suche gezielt nach diesen Absolventen. „Das sind die Experten, die wir brauchen. Wer die Duale Ausbildung im Finanzamt gemacht hat, kennt die Zoll- oder Umsatzsteuergesetzgebung bis ins kleinste Detail.“ Ein Betriebswirt von der Universität habe dagegen meist nur wenige Vorlesungen über das Steuerrecht besucht. Weiterlesen
Quelle: F.A.Z. Link: faz.net/finanzwirtschaft
Saatkorn.-Interview vom 28.02.2013
Ernst & Young hat auf dem letztjährigen Absolventenkongress in Köln ziemlich großes Aufsehen erregt. Bei der Staufenbiel Befragung im Nachklang des “Absko” landete Ernst & Young auf dem zweiten Platz der attraktivsten Arbeitgeber und lag auf dem dritten Platz der attraktivsten Messestände.
Diese Ergebnisse nahm ich zum Anlass, einmal genauer bei Marcus K. Reif (Leiter Recruiting und Employer Branding für Deutschland, Österreich und die Schweiz) sowie Kira Schmitt (verantwortlich für Employer Branding) nachzufragen. Voilà, auf geht’s: Interview mit Ernst & Young: was bedeutet “More than a career”?
Quelle: Saatkorn. Link: saatkorn.com/…/interview-mit-ernst-young…more-than-a-career
Fachmagazin HR-Performance
Beitrag zum Thema “Talente und Potentials durch Begeisterung gewinnen”
Siehe auch meinen separaten Blog-Beitrag dazu: “Talente und Potentials durch Begeisterung gewinnen”
Handelsblatt/Karrieremagazin in|pact
Interview “Talente der Zukunft Neue Chancen für Fachkräfte”
Handelsblatt
Rubrik “Dress to impress”
NZZ Campus Career Booklet
Thema “Die zündende Geschäftsidee”. Wie man sie findet, wie man sie testet, wie man sie umsetzt. Informationen und Hilfestellungen in kompakter Form. Das Thema ist auszuweiten auf die Frage, wie Ideen überhaupt Zustandekommen, wie man die Kreativität ankurbelt. Und dann konkret: Was mit Ideen anzufangen ist. Wie bekommt man die Idee auf den Boden des Business sozusagen.
Unternehmertum ist ein spannendes Feld und die zündende Idee dabei nur der Anfang. Der Wille, Anderen durch Exzellenz ein Vorbild zu sein und immer wieder das scheinbar Unmögliche möglich zu machen, ist dabei von großer Bedeutung und neben der Passion ein wichtiges Kriterium. Dafür braucht es Menschen, in deren Natur es liegt, ihre Neugier zur Entfaltung zu bringen. Studieren Sie Märkte und Erfolgsbedingungen ebenso wie mögliche Fehlerquellen und investieren Sie all Ihr Wissen in Ihr Ziel, egal ob Sie am Ende gewinnen oder verlieren.
Auch Ernst & Young setzt mit dem Preis Entrepreneur of the Year auf Unternehmertum und unterstützt so eine Gruppe, deren Fähigkeiten nicht angeboren, sondern erlernt sind.
Politik und Politisches
War zu Gast bei einem sehr spannenden Projekttag des Flörsheimer Graf-Stauffenberg-Gymnasiums im Rahmen einer Projektwoche:
So. Das war es dann mal von meiner Seite. Wünsche eine gute Zeit!
Beste Grüße
Marcus Reif
RT @marcusreif: Mein Beitrag für Die Zeit: “Die Regelstudienzeit ist für uns eher zweitrangig” http://t.co/hH7fThEBtH
Mein Beitrag für Die Zeit: “Die Regelstudienzeit ist für uns eher zweitrangig” http://t.co/hH7fThEBtH