Willkommen auf dem Blog von Marcus K. Reif | Meine Arbeit gibt Ihnen Zeit für Ihre!

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Modernes People-Management

Meine Blog-Beiträge

Sie finden hier regelmäßig Beiträge rund um moderne Personalarbeit. Wenn Ihnen etwas gefällt oder Sie eine andere Perspektive darauf teilen wollen, kommentieren Sie doch gerne.

Alles!Employer-BrandingHuman ResourcesRecruiting
Kandidatenbindung noch kein Standard – Unternehmen verpassen Chance im enger werdenden Arbeitsmarkt

Kandidatenbindung noch kein Standard – Unternehmen verpassen Chance im enger werdenden Arbeitsmarkt

Gestern schon auf Zeit.de gelesen, heute kommt die Studie von Dr. Heibel von Intraworlds. Die Münchner Community-Spezialisten haben nicht nur eine jahrelange Expertise im Aufbau und Betrieb von Talent-Communitys, sondern haben auch mit dem Social-Business-Forum im...

Alles!Employer-BrandingInternetRecruiting
Potential-Park-Ranking: Die Top-30-Karrierewebsites des Jahres 2013

Potential-Park-Ranking: Die Top-30-Karrierewebsites des Jahres 2013

Letzte Woche fand in Frankfurt der jährlichen Potentialpark-Award statt. Zum 11. mal bewertet Potentialpark die Qualität und Güte der Karrierewebseiten hiesiger Unternehmen. Zum zweiten Mal wurde ein neuer Aspekt bewertet, die Online-Kommunikation der Unternehmen...

Alles!Employer-BrandingHuman ResourcesPolitikRecruiting
Pressespiegel Januar 2013 | Employer-Branding sowie Politisches

Pressespiegel Januar 2013 | Employer-Branding sowie Politisches

Mein Pressespiegel zu Employer-Branding und Politik Nach viereinhalb Wochen Urlaub wollte ich mal wieder einen kleinen Pressespiegel bloggen zu den Themen Employer-Branding und Politik. Gab ja eine ganze Menge an Berichten in der Zeit seit Weihnachten. Gerade rund...

Alles!Employer-BrandingRecruiting
Gehaltsdurchschnitt bei Berufseinsteigern sowie Verteilung einkommensteuerpflichtiges Gehalt

Gehaltsdurchschnitt bei Berufseinsteigern sowie Verteilung einkommensteuerpflichtiges Gehalt

Das Thema Gehalt hält auch bei meinem Blog verstärkt Einzug. Oftmals findet man sich in einer Diskussion wieder, in der Aussagen wie diese hier fallen: Ich verdiene ein recht gutes Gehalt … Also widme ich mich auch mal der Frage, wie ist denn das Gehaltsgefüge in...


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mehr Beiträge unter diesen Kategorien: Blog | HR | Recruiting | Employer-Branding | Leadership


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ich schreibe in den folgenden Kategorien

  • Human Resources – alles rund um das Personalwesen und modernes People-Management – von A bis Z
  • Führung und Leadership – wie eine moderne Arbeitsorganisation Ihr Unternehmen empowered und mit guter Führung höchste Wertschöpfung generiert
  • Recruiting – alles rund um Personalgewinnung und die evidenzbasierte Auswahl
  • Employer Branding – ist ein Resultat aus allen Elementen, kein Prozess und keine Abteilung. Employer Branding ist messbar und ein Ergebnis Ihrer Arbeitspolitik
  • New Work – Organisation der Arbeit, Trends in der Arbeitswelt, wie Sie sich auf eine purposeorientierte Arbeitswelt vorbereiten können

Anachronistische Personalarbeit

Wir organisieren Arbeit wie vor 60 Jahren Im Jahr 1930 prognostizierte der Ökonom John Maynard Keynes seinen Enkeln, sie würden in einigen Jahren nur noch 15 Stunden in der Woche mit der Arbeit verbringen müssen. Mehr wäre nicht nötig.  Arbeit ist das, was wir tun. Nicht mehr der Ort, zu dem wir gehen #NewWork
Das Recruiting-Dilemma
Das Recruiting-Dilemma ist ja, dass wir oftmals innengerichtet agieren. Fachbereiche investieren zu wenig in gute Führung und moderne Kultur, kaum Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort. Und das drückt Fluktuation nach oben. Die Auswirkung aus der Fluktuation wird intern direkt ans Recruiting durchgereicht. Umgehend ist nun dafür zu sorgen, dass ein adäquater, gleich kompetenter und rasch verfügbarer neuer Kollege gefunden wird. Das löst in Summe einen Prozess aus, bei dem es darum geht, viele Bewerbungen zu generieren. Recruiter stehen knietief im operativen Prozess und beschäftigen sich in vielen Stunden des Tages mit Screening eingegangener Bewerbungen. Selbst das Active Sourcing als wirkungsvolles Instrument bleibt stiefmütterlich im Werkzeugkasten. Keine Zeit, ist allenthalben zu hören. Und deshalb bleibt die Wahrnehmung, dass die Arbeit der Recruiter oft ineffizient, teuer und fehlerhaft ist. Unser Fokus liegt zu sehr auf Prozessen und nicht auf Kandidaten.“ Unter diesen Bedingungen selbstorganisiert und eigenverantwortlich zu arbeiten, ist extrem herausfordernd. Ständig müssen Anforderungen von außen bedient werden und der Druck ist groß. Wenn dann der Anspruch vorhanden ist, neben der operativen Abarbeitung der Aufträge, tatsächlich die eigene Arbeit qualitativ weiter zu entwickeln, wird es wirklich schwierig. Das kann man nur, wenn der Wille sehr groß ist, sich und das Unternehmen entgegen aller Hindernisse weiter zu entwickeln, gepaart mit starker Selbstoptimierung und auch mal nein sagen zu können.
modernes Leadership
Manchen Führungskräften möchte man raten, einmal sich selbst zu begegnen. Wir erleben zu wenig positive Erlebnisse durch gute Führung. Weisung, Kontrollbedürfnis und Mikromanagement herrschen allzu oft vor. Lassen Sie uns modernes Leadership vorlegen!
Hire character, train skills
Gerade in den HR- und People-Disziplinen sind Haltung und der Wille zur gestaltenden Rolle unabdingbar. Hören Sie auf, nur nach Lebenslauf und Noten zu rekrutieren.
Toolset, Skillset, Mindset
Der Lebenslauf und die Bewerbung beinhalten keinerlei Aussage über mögliche Performance des Kandidaten. Rekrutieren Sie nach Potenzial und Talent, deshalb schauen Sie mehr auf Toolset, Skillset und Mindset. 
Einstellungen kosten zw. 50-75 % des Jahresgehalts
Daher wäre es schon sehr wichtig, dass diese Kosten auch die richtige Rendite abwerfen. Doch wir rekrutieren immer noch nach Lebenslauf, Noten und Bauchgefühl anhand tradierter Stereotypen. Das führt zu Fehlentscheidungen. Die Kosten solcher Fehlentscheidungen summieren sich auf das 1,5- bis 3-fache eines Jahresgehalts.
agile Arbeitsorganisation
bisher laufen die Debatten unter dem Schlagwort New Work. Die Möglichkeit, Arbeit von zu Hause oder einem anderen Ort aus zu erledigen, eine Vertrauenskultur, die darauf basiert, dass die Aufgaben erfüllt werden und nicht nur Zeit abgesessen wird. Die Selbstverständlichkeit, dass Arbeitnehmer zeitweise weniger arbeiten und dabei trotzdem Führungspositionen innehaben. Offenheit für individuelle Experimente, ob Telearbeit vom anderen Ende der Welt oder immer unterwegs mit nur einem Smartphone als Arbeitsgerät.

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