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xing.com_Recruitermitgliedschaft

Da ist sie nun, die lang ersehnte Recruiting-Mitgliedschaft auf xing.com. Hatte ja schon dazu getwittert und gebloggt, dass Ende des Jahres nun der Recruiting-Zugang auf xing.com etabliert werden wird. Bin außerordentlich froh darüber, weil dies die Social-Sourcing-Maßnahme vereinfacht. In Deutschland darf ja leider nur Direktansprache betreiben, wer eine Personalvermittlerlizenz sein Eigen nennt. Wer in der Vergangenheit Personal auf xing.com angesprochen hat mit dem Ziel, diese zu rekrutieren, bewegte sich auf dünnem Eis. Linkedin.com hat dies relativ einfach gelöst, indem per AGBs die Nutzer ihre Daten insbesondere fürs Recruiting und der Ansprache durch Unternehmen zur Verfügung stellen. Das ist ein wichtiger Teil des Linkedinschen Geschäftsmodells und explizit in Deutschland ein Hemmschuh für xing.com gewesen. Doch die Entwicklung des E-Recruitings geht mit phänomenaler Geschwindigkeit in die soziale Netzwerke. Und es ist richtig von xing.com den Markt der Onlinestellenmärkte, immerhin quantifiziert mit rund 180 Mio. EUR jährlichem Marktpotenzial, nun präsenter und für Recruiter sinnvoll aktiv zu werden.

Wie funktioniert das? Schon seit gut 1,5 Jahren kann man bei seinem Profil angeben, ob man an neuen beruflichen Perspektiven interessiert ist. Der Haken ist das Selektionskriterium dann für den Recruiterzugang.

Link zur Recruiter-Mitgliedschaft: http://recruitermembership.xing.com/

Link zum xing.com-Blog: http://blog.xing.com/2009/10/so-profitieren-sie-als-jobsuchender-von-der-neuen-recruiter-mitgliedschaft/

Link zum Recruiter-Video von xing.com: http://recruitermembership.xing.com/start.html

Die monatliche Gebühr liegt bei 29,95 EUR, wenn man direkt für 12 Monate abschließt respektive 49,95 EUR für einen Monat. Ein Schnäppchen, wenn man durch die Maßnahmen dort nur eine geplante Einstellung über einen Personalberater einspart und direkt über xing.com macht. Die Nettoberechnung ist zwar schwierig, weil die Zeiten der eigenen Ressourcen bei Beauftragung des Personalberaters ja signifikant geringer sind. Aber bei 20-33 % des Jahreseinkommens eines Kandidaten ist das eine deutliche Ersparnis.

Um es kurz zu machen: ich bin dabei ;-)

Beste Grüße

Marcus Reif

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