Willkommen auf dem Blog von Marcus K. Reif | Meine Arbeit gibt Ihnen Zeit für Ihre!

Mein Pressespiegel

zu Employer-Branding und Politik

Die ZEIT Online schreibt in der Rubrik Uni-Leben zu “Die Regelstudienzeit ist für uns eher zweitrangig”

Was erwarten Sie von Geisteswissenschaftlern, Herr Reif?

Marcus K. Reif

Marcus K. Reif, Leiter Employer Branding & Recruitment Deutschland, Schweiz, Österreich bei Ernst & Young.

Wir haben es mit einer neuen Generation von Bewerbern zu tun. Früher kamen Diplom- oder Magisterstudenten zu uns. Sie waren meistens 28 Jahre alt, hatten mehrere Praktika absolviert, Auslandserfahrungen gesammelt und dementsprechend auch Lebenserfahrung. Heute sind die Absolventen nach ihrem Bachelor vielleicht 21 Jahre alt. Sehr wichtige Dinge, wie lange Praktika und Auslandserfahrungen, passen kaum noch in den Studienplan. Außerdem sind die Inhalte, Semesteranzahl und sogar die guten Noten bei vielen Bewerbern dieselben, deshalb brauchen wir noch andere Kriterien, um die Talente zu finden. In der Unternehmensberatung steht die Interaktion und Kommunikation mit dem Kunden im Mittelpunkt, dementsprechend legen wir großen Wert auf die viel zitierten Soft Skills. Das eigentliche Studium muss dagegen nicht in Hektik beendet werden. Wenn die Karriere sechs oder zwölf Monate später beginnt, ist das okay. Absolventen, die noch als Backpacker durch die Welt gezogen sind und längere Praktika gemacht haben, sind unserer Erfahrung nach routinierter im Umgang mit neuen Herausforderungen und in der Kommunikation mit den Kunden.

Speziell von den Geisteswissenschaftlern und anderen Quereinsteigern erhoffen wir uns neue Lösungsansätze und andere Blickwinkel in der Beratung. Ein Historiker oder ein Psychologe hat einfach eine andere akademische Perspektive auf die Probleme als die klassischen Wirtschaftsfächer oder die Juristen. Als Wirtschaftsberatung setzen wir aber trotzdem einen gewissen ökonomischen Background voraus, sei es nun durch ein Praktikum oder ein paar Nebenfach-Vorlesungen. Neben Noten, Praktika und Studieninhalte schauen wir auch auf das Leben neben der Universität. Ein Ehrenamt, ein spannender Nebenjob oder ein Hobby können viel über den Bewerber und seine Fähigkeiten aussagen. Parteiliches Engagement kann für kommunikative Fähigkeiten sprechen und Arbeit als Nachhilfelehrer deutet darauf hin, dass jemand Inhalte gut vermitteln kann.

Quelle: Zeit.de. Link: zeit.de/…/bachelor-studiendauer-unternehmen-erwartungen/


F.A.Z., Rubrik “Beruf und Chance” vom 09.03.2013

Thema: Finanzwirtschaft – Mit Sicherheit ins Amt

Auch die Steuerberatungsgesellschaften haben Interesse

Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, denn auch die großen Steuerberatungsgesellschaften haben ein Interesse an den Diplom-Finanzwirten aus der Verwaltung. Marcus Reif, Recruiting-Chef der Gesellschaft Ernst & Young, sagt, er suche gezielt nach diesen Absolventen. „Das sind die Experten, die wir brauchen. Wer die Duale Ausbildung im Finanzamt gemacht hat, kennt die Zoll- oder Umsatzsteuergesetzgebung bis ins kleinste Detail.“ Ein Betriebswirt von der Universität habe dagegen meist nur wenige Vorlesungen über das Steuerrecht besucht. Weiterlesen

Quelle: F.A.Z. Link: faz.net/finanzwirtschaft


Saatkorn.-Interview vom 28.02.2013

Ernst & Young hat auf dem letztjährigen Absolventenkongress in Köln ziemlich großes Aufsehen erregt. Bei der Staufenbiel Befragung im Nachklang des “Absko” landete Ernst & Young auf dem zweiten Platz der attraktivsten Arbeitgeber und lag auf dem dritten Platz der attraktivsten Messestände.

Diese Ergebnisse nahm ich zum Anlass, einmal genauer bei Marcus K. Reif (Leiter Recruiting und Employer Branding für Deutschland, Österreich und die Schweiz) sowie Kira Schmitt (verantwortlich für Employer Branding) nachzufragen. Voilà, auf geht’s: Interview mit Ernst & Young: was bedeutet “More than a career”?

Quelle: Saatkorn. Link: saatkorn.com/…/interview-mit-ernst-young…more-than-a-career


Fachmagazin HR-Performance

Beitrag zum Thema “Talente und Potentials durch Begeisterung gewinnen”

hrperformance_2-2013

Siehe auch meinen separaten Blog-Beitrag dazu: Talente und Potentials durch Begeisterung gewinnen” 


Handelsblatt/Karrieremagazin in|pact

Interview “Talente der Zukunft ­ Neue Chancen für Fachkräfte”

inpact


Handelsblatt

Rubrik “Dress to impress”

handelsblatt_dresstoimpress


NZZ Campus Career Booklet

Thema “Die zündende Geschäftsidee”. Wie man sie findet, wie man sie testet, wie man sie umsetzt. Informationen und Hilfestellungen in kompakter Form. Das Thema ist auszuweiten auf die Frage, wie Ideen überhaupt Zustandekommen, wie man die Kreativität ankurbelt. Und dann konkret: Was mit Ideen anzufangen ist. Wie bekommt man die Idee auf den Boden des Business sozusagen.

Unternehmertum ist ein spannendes Feld und die zündende Idee dabei nur der Anfang. Der Wille, Anderen durch Exzellenz ein Vorbild zu sein und immer wieder das scheinbar Unmögliche möglich zu machen, ist dabei von großer Bedeutung und neben der Passion ein wichtiges Kriterium. Dafür braucht es Menschen, in deren Natur es liegt, ihre Neugier zur Entfaltung zu bringen. Studieren Sie Märkte und Erfolgsbedingungen ebenso wie mögliche Fehlerquellen und investieren Sie all Ihr Wissen in Ihr Ziel, egal ob Sie am Ende gewinnen oder verlieren.

Auch Ernst & Young setzt mit dem Preis Entrepreneur of the Year auf Unternehmertum und unterstützt so eine Gruppe, deren Fähigkeiten nicht angeboren, sondern erlernt sind. 


Politik und Politisches

War zu Gast bei einem sehr spannenden Projekttag des Flörsheimer Graf-Stauffenberg-Gymnasiums im Rahmen einer Projektwoche:

Flörsheimer Zeitung

So. Das war es dann mal von meiner Seite. Wünsche eine gute Zeit!

Beste Grüße

Marcus Reif

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