Willkommen auf dem Blog von Marcus K. Reif | Meine Arbeit gibt Ihnen Zeit für Ihre!

Was macht ein Unternehmen produktiv, effektiv, attraktiv – und somit nachhaltig erfolgreich? Wenn es um Ideen, Kreativität und Leistungsfähigkeit geht, dreht sich alles um einen entscheidenden Faktor: „Human Resources“. Diese ganz besondere Quelle eines Unternehmens, in der Wissen, Fähigkeiten und Motivationen der Mitarbeiter sprudeln, speist das wirtschaftliche Wohlergehen und auch das gesellschaftliche Ansehen eines Unternehmens.

Doch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verändern sich. Und das ändert alles, sagt Marcus K. Reif. „Wandel und Werte von X, Y, Z – Wie unterschiedliche Generationen die Zukunft der Arbeitswelt bestimmen und gestalten“, will der Experte für Recruiting und Employer Branding anschaulich vor Augen führen und Lösungen aufzeigen, wie Unternehmen auf den Arbeitsmärkten von morgen bestehen und wachsen können.

Lassen Sie sich anregen von neuen Chancen und erfahren Sie Wissenswertes über sich ändernde Erwartungen und Regeln zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Damit Sie auch künftig gut aufgestellt sind im Wettbewerb um die vielleicht wichtigste Ressource Ihres unternehmerischen Erfolgs.

Referent Marcus K. Reif

… hat eine Passion: das Personal. Darüber, wie man die Besten für sich begeistert und gewinnt, sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, aber auch über die Möglichkeiten und Grenzen, diese Talente zu halten und in ein Unternehmen gewinnbringend für alle zu integrieren, hat er zahlreiche Beiträge veröffentlicht.

Marcus K. Reif hat für Onlinestellenmärkte, Media- und Fullservice-Agenturen gearbeitet, bevor er in die Beratung zu Ernst & Young sowie Accenture wechselte. Heute engagiert er sich bei Kienbaum Consultants International und mit eigenem, mehrfach ausgezeichnetem Themenblog für seine Überzeugung: „Es sind immer die Menschen, die ein Unternehmen erfolgreich machen.“

Rege Diskussionen beim Wirtschaftsabend von Landkreis und Sparkasse in Gifhorn

Was wollen X, Y und Z?

Gifhorn. Zum 9. Wirtschaftsabend des Landkreises Gifhorn und der Sparkasse begrüßten Landrat Dr. Andreas Ebel und Vorstandsvorsitzender Gerhard Döpkens über 250 Unternehmer, Bürgermeister, Kommunalpolitiker und Verwaltungsfachleute aus dem gesamten Landkreis in der Stadthalle Gifhorn.

Ebel fragte in seiner Begrüßungsansprache, wie die Jugendlichen heute ticken und ging dabei auf die Generationen X (von 1965-1980), Y (von 1981-1994) und die jüngste Generation ein. „Wie fügen sich letztere und die kommende Generation in die Arbeitswelt ein? Welche Werte haben sie? Was erwarten sie von ihrem Arbeitgeber? Wie kann ich qualifizierten Nachwuchs finden, Talente nutzbar machen und langfristig an mein Unternehmen binden? Fragen, auf die der Landrat an diesem Abend gern eine Antwort aus qualifizierten Munde hören wollte, denn „der Mensch bleibt die wichtigste Ressource für den Unternehmenserfolg“, so Ebel. 

Zum Thema „Generation X, Y, Z – worauf sich Arbeitgeber einstellen müssen“ begrüßte anschließend Sparkassenchef Döpkens den Unternehmensberater Marcus K. Reif aus Weilbach. Zuvor dankte Döpkens noch den verantwortlichen Damen und Herren aus der Wirtschaftsförderung des Landkreises Gifhorn mit Jörg Burmeister an der Spitze für die langjährige gute Zusammenarbeit. „Der Gifhorner Wirtschaftsabend bietet eine Plattform, bildet einen Rahmen für das Gespräch und für den Austausch“, so Döpkens, der dabei den Mittelstand als Mittelpunkt des Wirtschaftsabends herausstellte.

Reif ist auch Experte für die gezielte Personalsuche und als solcher davon überzeugt, dass es wichtig sei, bei der Personalpolitik auf die individuellen Erwartungen, Vorstellungen und Werte der verschiedenen Generationen einzugehen. Dazu zähle nach seinen Worten, Vielfalt und Flexibilität am Arbeitsplatz zu ermöglichen und die Perspektiven dynamischer Karrierewege aufzuzeigen. So lautete die Devise für die Generation X: Arbeiten um zu leben, für die Generation Y: Erst leben, dann arbeiten, während die jüngste Generation Z sich den Einklang von leben und arbeiten wünsche. Sie sei besonders anspruchsvoll und individuell, allerdings mangele es oft an Selbstvertrauen. Reif zeigte anhand dieser Werte die unterschiedlichen Erwartungen der Generationen an einen Arbeitgeber und gab den Tipp: „Nehmen Sie einen Perspektivwechsel vor. Versetzen Sie sich in die unterschiedlichen Lebenswelten der Arbeitnehmer, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben!“. Natürlich sorgten die von Reif aufgestellten Thesen für viel Gesprächsstoff unter den Gästen aus der Gifhorner Wirtschaft. So gab es im Anschluss im Foyer noch einen regen Gedankenaustausch.

Quelle: https://www.az-online.de/isenhagener-land/gifhorn/wollen-7586346.html

Bilder: https://www.gifhorner-wirtschaftsabend.de/galerie.html

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