Willkommen auf dem Blog von Marcus K. Reif | Meine Arbeit gibt Ihnen Zeit für Ihre!

PowerPoint ist aus dem Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. Anlässe für eine Präsentation gibt es viele. In meinem Alltag dienen diese zur Entscheidungsfindung. Man bereitet Inhalte schlüssig vor, damit sie vor einem Gremium oder Entscheiderkreis vorgestellt werden können. Die Informationen sollen mehr Hintergrund, die Zusammenhänge, Interdependenzen und Implikationen aufzeigen und zu guter Letzt zu einer guten Entscheidung hinleiten. Doch viele der einfachsten Regeln werden nicht beachtet. Möchte da jetzt nicht Guy Kawasaki bemühen, doch einfacher hat es auch noch niemand auf den Punkt gebracht.

Hier also meine essenziellen Regeln für eine gute PowerPoint-Präsentation:

Grundregeln:

  • wer ist die Zielgruppe?
  • welches Ziel verfolgt die Präsentation?
  • ist die Aufforderung zur Tat enthalten?
  • sind die notwendigen Entscheidungen deutlich herausgestellt?
  • Managementsummary enthalten?
  • wie ist der Rahmen für die Präsentation? (E-Mail, virtuelles Meeting, persönliche Präsentation, delegierte Präsentation?)

Einheitliches Erscheinungsbild ist die halbe Miete!

  • einheitliche Schrift
  • einheitliche Schriftgröße
  • frei von Rechtschreibfehlern
  • einheitliche und erläuternde Überschriften
  • roter Faden durch die Folien (Logik der Sortierung)
  • eindeutige Positionierung wiederkehrender Elemente (Boxen, Grafiken, Tabellen usw.)
  • Sprache einheitlich?
  • nur eine Schrift, für Stilelemente max. eine zus. Schrift
  • sind Kommentare als Hintergrundinformation enthalten? (Notizfeld)

Allgemeines zur Orientierung

  • Guy-Kawasaki-Regel/”10-20-30-Regel”
    • nie mehr als 10 Folien
    • immer innerhalb von 20 Minuten
    • keine Schrift unter 30 Punkt (finde ich übrigens nicht mehr zeitgemäß)
    • nur eine Botschaft pro Folie
    • Zusammenhängendes nicht auseinander reißen
  • und natürlich Aufsehen erregen

Beste Grüße

Marcus Reif

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