Das ist mal ein interessanter Beitrag, den ich auf der “Recruiting Intelligence Community” gefunden habe. Die Aussagen sind sehr plakativ und schlüssig. Gebe sie gerne mal stichpunktartig wieder:
Faktoren für guten Content auf Karriere-Internetseiten mit mehr Authentizität und Glaubwürdigkeit
- Geschichten der Mitarbeiter (über ihren Alltag, Expertise und Aufgaben)
- Daten (Statistiken, Diagramme, Angaben zu Umsatz, Mitarbeiter, Trainingsstunden usw.)
- Schwächen (erwähnen Sie Schwächen, Inkohärenzen oder kleinere Baustellen)
- Blogs (lassen Sie Mitarbeiter bloggen)
- Mitarbeiter (geben Sie Mitarbeiter bekannt, verlinken Sie Mitarbeiterprofile mit sozialen Netzwerken)
- Dialogfähigkeit (Kommentare auf Seiten sollten ebenso möglich sein, wie eine Kontaktmöglichkeit für Fragen)
- Studien und Auffassungen Dritter (verlinken Sie Rankings von anerkannten Karriere-Analysen, wie z. B. Trendence, Universum, Great-place-to-work usw.)
- authentische Stellenbeschreibungen (nutzen Sie keine internen Positionsbeschreibungen in Stellenanzeigen für eine externe Zielgruppe – niemand wird das verstehen können, außer Ihre Mitarbeiter oder Alumni)
- Hilfen (geben Sie Hilfe-Möglichkeiten an)
Faktoren, die Ihren authentischen Karriere-Internetauftritt beschädigen
- perfekte Bilder (was ist schon perfekt …)
- Floskeln (sagen Sie lieber etwas Konkretes)
- Image-Videos (selbstgemachte, von Mitarbeitern mit Verve produzierte Videos sind authentischer)
- vermeiden sie unaktuelle Inhalte
Habe nur rudimentär den Artikel wiedergegeben. Auf der nachfolgenden Internetseite sieht man den gesamten Artikel sowie die kurze Checkliste für guten Karriere-Content.
Link: Authenticity: Do You Really Think Applicants Believe That Crap on Your Corporate Site?
Beste Grüße
Marcus Reif