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Job-Trends Deutschland 2013

Staufenbiel hat wieder mal eine interessante Studie veröffentlicht. Für die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013 untersuchte das Staufenbiel-Institut die Trends am Arbeitsmarkt für Nachwuchsakademiker und ermittelte den Absolventenbedarf. Erstmalig wurden die teilnehmenden Unternehmen zu ihren Erfahrungen mit der Generation Y befragt.

Passt also zu meinem letzten Blog-Beitrag “Generation-Y-Allerlei – munteres Potpourri zum Thema Gen Y und Flexibility“.

Wichtigste Ergebnisse

Aber werfen wir mal einen Blick in die Studie. Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick:

Entwicklung am Arbeitsmarkt

Die verhaltene Entwicklung der deutschen Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2012 hat ihre Spuren bei den Arbeitgebern hinterlassen. Zwar ist die Stimmung nicht negativ, aber zumindest für dieses Jahr sind viele Unternehmen eher zurückhaltend. Für die kommenden fünf Jahre ist die Bedarfseinschätzung allerdings wieder wesentlich optimistischer, vor allem für Ingenieure und IT-Fachleute.

Abschlüsse und Qualifikationen

Die Ergebnisse der Studie zeigen: Je höher der Bildungsabschluss, desto interessanter werden Absolventen für Arbeitgeber. Den Master präferieren mit über 86 Prozent die meisten Unternehmen; das Universitätsdiplom ist ähnlich populär (82 Prozent). Der Bachelor hinkt dagegen in der Gunst der Personalentscheider hinterher (38 Prozent). Die Examensnote spielt nur für 56 Prozent und die Studiendauer sogar nur für 42 Prozent der Personaler die entscheidende Rolle bei der Besetzung einer Stelle.

Generation Y

Absolventen der Generation Y wissen um ihre Stärken – und zeigen offensiv, was sie wollen. Darauf haben die Arbeitgeber reagiert und ihre Betreuung und Angebote auf die Nachwuchsgeneration ausgerichtet. Zwar sind die meisten Personaler der Meinung, dass die Zusammenarbeit zwischen jüngeren und älteren Kollegen genauso gut funktioniert wie früher. Allerdings sehen 13 Prozent das Manko, dass die Nachwuchskräfte nur schlecht mit Kritik umgehen können.

Einstiegsgehälter

Die Einstiegsgehälter sind 2012 fächerübergreifend gestiegen. An der Spitze rangieren dabei nach wie vor Anwälte und Unternehmensjuristen. 52 Prozent der Arbeitgeber zahlen ihren juristischen Berufseinsteigern Gehälter von über 59.000 Euro. Die meisten Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure oder IT-Fachkräfte steigen mit 38.000 bis 44.000 Euro ein.

Social-Media

Soziale Netzwerke nehmen in den meisten Unternehmen mittlerweile eine feste Größe im Personalmarketing und Recruiting ein. Neben der eigenen Karriere-Webseite sollen Xing, Facebook & Co. in Zukunft sogar eine noch wichtigere Rolle spielen. Etwa zwei Drittel der Unternehmen planen für 2013, die sozialen Netzwerke verstärkt zum Personalmarketing und Recruiting einzusetzen.

Welche Akademiker werden gesucht?

consulting

Blick in die Studie

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Mehr Details gerne unter staufenbiel.de/…/staufenbiel-jobtrends-2013...

Beste Grüße

Marcus Reif

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